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Ausgabe 113-1/2008

"Nur selten finde ich einen Film, den ich ins Kino bringen will"

Gespräch mit Eduard Barnsteiner

(Interview zum Film HOPPET, zum Film PAULAS GEHEIMNIS und zum Film BLÖDE MÜTZE!)

Eduard "Barny" Barnsteiner war bis Mitte 2006 zehn Jahre lang Disponent bei Buena Vista Germany International (München). In Berlin gründete er danach den Filmvertrieb "barnsteiner-film", der 2007 zusammen mit dem "farbfilm verleih" unter anderem die Kinderfilme "Paulas Geheimnis" und "Hoppet" in die Kinos gebracht hat, für 2008 geplant ist die Kino-Premiere des Films "Blöde Mütze", der 2007 in der Berlinale-Sektion Generation zu sehen war. Eduard Barnsteiner hat Erfahrungen im Kinobereich (u. a. City-Filmtheaterbetriebe Augsburg), in der Werbung (Ancora Kinowerbung) und im Verleih (Senator Film Verleih München) gesammelt und ist dem Kinderfilm seit seiner Mitarbeit bei den Tagen des unabhängigen Films in Augsburg verbunden.

KJK: Sie haben den farbfilm verleih gegründet, um vorrangig Kinder- und Jugendfilme ins Kino zu bringen. Was wollen Sie dabei anders als andere bzw. besser machen?
Eduard Barnsteiner: "Der farbfilm verleih wurde nicht von mir gegründet, sondern ich habe meinen Vertrieb barnsteiner film gegründet. Und zum farbfilm verleih besteht eine ähnlich enge Bindung wie zwischen Senator und Central Film. Mein erster Gedanke war es, in dem Bereich, in dem ich mich auskenne, wieder Fuß zu fassen. Mein Augenmerk war zunächst auf die Kinderfilme ausgerichtet, weil ich mich da heimisch fühlte. Ich habe mich in den 80er-Jahren bei den Tagen des unabhängigen Films in Augsburg um Kinderfilme gekümmert und dann in den letzten zehn Jahren bei Disney im Vertrieb von Filmen gearbeitet. Mein Schwerpunkt waren deutsche Programmkinos. Man muss mit Kinderfilmen anders umgehen, da kann man eben nicht mit 150.000 oder 250.000 Zuschauern kalkulieren. Für uns ist ein Film mit 10.000 bis 15.000 Zuschauern, der wahrgenommen wird und dann im Repertoire bleibt, also immer wieder ins Programm kommt, ein Erfolg. Dagegen ist es für uns kein Erfolg, wenn ein Film sofort 100.000 Zuschauer erreicht, aber dann gleich wieder aus den Kinos verschwindet."

Aber bei den Majors läuft es genau in diese Richtung, möglichst schnell möglichst viel, damit dann die nächste Verwertungsstufe einsetzen kann ...
"Ja, das kann auch ich nicht so planen, denn farbfilm muss die Filme weiter vermarkten. Beim 'Zauberflugzeug' sind wir auch in die DVD-Verwertung eingestiegen. Prinzipiell können wir das Kino nicht neu erfinden: Wenn man sich mit Kinderfilmen auseinander setzt, dann muss man in erster Linie wieder bei den Kinobetreibern ansetzen und ihnen klarmachen, dass der Kunde von morgen und übermorgen heute den Weg ins Kino finden muss."

Zum Auftakt der SchulKinoWochen Berlin wurde Ihr Film "Hoppet" gezeigt. Wie wichtig sind solche Aktionen für den Verleih von Kinderfilmen?
"Wir wollen den Film bekannt machen und eine gewisse Wertigkeit herstellen. Solche Preisträgerfilme wie 'Paulas Geheimnis' oder 'Hoppet' haben sich durch ihre Auszeichnungen schon international unter Beweis gestellt. Und wenn die Filme für Veranstaltungen wie die SchulKinoWochen angefragt werden, dann stelle ich die dort auch für weniger Geld zur Verfügung."

"Hoppet" lief in Berlin bei den SchulKinoWochen sogar vor der Kinopremiere und hatte damit ein Alleinstellungsmerkmal, denn die übrigen Filme kamen aus dem Repertoire ...
"... das haben wir auch in Hamburg bei den SchulKinoWochen so gemacht und in Stuttgart war der Film beim Kinderfilmfest zu sehen. Bei all den Veranstaltungen soll ein Publikum angesprochen werden, dass den Film dann auch von sich aus weiterempfiehlt."

Wie waren denn die Erfahrungen bei "Paulas Geheimnis"?
"Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Pech, die ersten beiden Wochen haben wir wirklich gedarbt. Bei den Zahlen der ersten beiden Wochenenden wären wir am liebsten davongelaufen, aber am dritten Wochenende hatten wir die stärksten Zahlen überhaupt – die hätten wir uns eigentlich für den Start gewünscht."

Spielen denn da die Kinobesitzer mit, die müssen den Film mit geringer Zuschauerzahl doch im Programm behalten?
"Natürlich gibt es auch die Reaktion, den Film dann abzusetzen. Ich bin aber froh, dass wir eine Mischkalkulation hatten und auch in den Multiplexen vertreten waren, gerade die haben den Film länger im Programm gelassen. Da kann ich Cinemaxx ein Kompliment machen, die Flebbe-Gruppe hat den Film gepflegt und ihn lange im Programm belassen, obwohl es am Anfang nicht danach aussah, dass er jemals reüssieren könnte. Er lag im November 2007 kurz vor 40.000 Zuschauern, da kann man zufrieden sein, besonders wenn noch nicht alles ausgewertet ist. Die Nachvermietung spielt noch eine große Rolle, aber das ist schwierig, denn der Kinobesitzer, der den Film nachspielt, muss sich darüber im Klaren sein, dass sein Dorf jetzt nicht auf 'Paulas Geheimnis' gewartet hat. Er muss ihn theoretisch wie einen Bundesstart vorbereiten, also die ganze Kleinarbeit investieren – da kommt man schnell an die Grenzen des Möglichen."

Gibt es da ein Gefälle zwischen Stadt und Land bzw. Großstadt und Kleinstadt?
"Nein, es gibt nur das Gefälle zwischen engagierten Kinobetreibern und nicht engagierten Kinobetreibern, da ist es egal, ob der auf dem Land sitzt oder in der Stadt. Auf dem Land sind mitunter sehr schöne Ergebnisse zu erzielen, die so in der Stadt gar nicht erreichbar sind. Die Bereitschaft der Kinobetreiber muss man wecken, man muss sich Zeit dafür nehmen und eine gewisse Beharrlichkeit an den Tag legen. Für uns bedeutet das die Rückkehr zur klassischen Dispo-Arbeit. Wenn man sich die Besucherzahlen pro Kopie anschaut, bekommen selbst die großen Verleiher im Schnitt bei einer Kopienzahl über 200 Stück Probleme. Man geht zwar in die Breite, aber die Auslastung pro Kopie steigt nicht an. Und das ist ein Punkt, an dem alle Beteiligten umdenken sollten."

Sie kalkulieren bei den Filmen von Anfang an mit einer geringen Zahl an Kopien?
"Wir kalkulieren mit einer Kopienzahl zwischen 20 und 60, im Ausnahmefall mal 80, wenn ein Film das entsprechende Potenzial hat. Wenn ich Kopien ziehen lasse, muss ich die Kosten dafür möglichst schnell wieder zurückführen. Wir müssen schon in den ersten Wochen versuchen, die Kopienkosten einzuspielen. Wir sind dann bei Null, aber haben noch nichts verdient. Am Anfang geht man da recht leicht heran, aber es kostet schon viel Nerven. Wir können auch nicht den medialen Druck aufbauen, den Buena Vista oder Constantin aufbauen können, um im Fernsehen und im Radio präsent zu sein."

Für Sie ist es also unmöglich, Ihre Filme in einer der Sendungen des Privatfernsehens zu platzieren?
"Das ist verdammt schwer, am ehesten funktioniert es noch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, weil dort eine gewisse Basis da ist. Beim Film 'Blöde Mütze' könnte es sein, dass der Bayerische Rundfunk etwas macht, weil er auch Koproduzent ist. Da kann man darauf bauen, aber man darf sich auch wieder nicht darauf verlassen."

Bei den Privatsendern muss man dann bezahlen ...
"Bezahlen muss man heute prinzipiell, das ist eine Erfahrung bei Kinderfilmen generell, man muss es von vornherein ins Kalkül mit einbeziehen. Sie müssen zum Beispiel dafür bezahlen, dass die Kinos aktiv werden. Da sind etwa Zuschläge für Werbeaktivitäten der Kinos zu zahlen ..."

...also jenseits der Verleihmiete ...
"... die Cinestar-Gruppe hat das zur Perfektion getrieben, dort bekommen sie keinen garantierten Trailer-Einsatz ohne Absprache. Die einen zahlen offen dafür, die anderen machen einen Leihmieten-Nachlass. Die Variationen sind groß, aber jeder macht in irgendeiner Form Zugeständnisse, damit der Film entsprechend gepflegt wird."

Sind denn die Forderungen gegenüber "kleineren" Verleihern unverschämter?
"Die Cinemaxx-Gruppe verhält sich uns gegenüber äußerst loyal, das gründet sich vielleicht auch auf die Lebensgeschichte von Hans-Joachim Flebbe, da ist eine gewisse Offenheit vorhanden. Doch sobald in einer Gruppe ausländische Investoren das Sagen haben, wird es schwieriger. Bei einem Verleih wie Buena Vista gibt es einen Gegendruck, denn die Kinobetreiber wollen die Filme auch haben. Bei den Kleineren heißt es dann: friss oder stirb. Das ist eine große Diskrepanz zu dem Anliegen, das man eigentlich hat. Und wenn es vor Ort ein kommunales Kino gäbe, dann würde ich den Film dorthin geben, weil die den kulturellen Auftrag hätten, aber die kommunalen Kinos verschwinden ja sang- und klanglos. Ich will aber gar nicht mit Druck arbeiten, sondern Überzeugungsarbeit leisten und jedem Kino das Angebot machen, einen hochwertigen Kinderfilm zu zeigen, mit dem sich vielleicht ein Kinoprogrammpreis gewinnen lässt."

Wie sieht es mit der Zukunft der 35mm-Kopien aus? Wird es schon bald die Regel sein, Filme nur noch digital ins Kino zu bringen?
"In der Entwicklung wird man um die digitale Kopie nicht herumkommen. Es macht schon von den Kosten einen großen Unterschied, ob ich aufwändige 35mm-Kopien herstellen lasse oder in eine digitale Auswertung einsteigen kann. Aber der deutsche Markt ist noch gar nicht so weit."

Wie viel Prozent der Kinos sind in der Lage, digitale Kopien zu zeigen?
"Es wäre überheblich, dies in Prozenten zu benennen. Ich denke, dass es in Deutschland 120 bis 200 Leinwände gibt, die in der Lage sind, richtig digital vorzuführen."

Wenn man sich Ihre Startliste ansieht, fällt auf, dass Sie die Kinderfilme konsequent als "Family Entertainment" ankündigen. Ist Kinderfilm für Sie ein Unwort?
"Ich mag den Begriff Kinderfilm sehr, doch wenn ich einen Film als Kinderfilm anbiete, bleiben mir nur ein oder zwei Nachmittagsschienen in den Kinos und der Vorabend stirbt."

Und bei "Family Entertainment" bleibt der Vorabend in der Auswertung erhalten ...
"... nicht unbedingt, unter Umständen stirbt er auch. Es ist sehr schwer, den Film zu platzieren, gerade 18 Uhr wäre eine schöne Zeit, weil dann auch der eine oder andere Familienvater mit den Kindern ins Kino gehen könnte. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch viel stärker differenzieren, Kinderfilm, Kinder- und Jugendfilm sowie Familienfilm, aber wenn ich der Einzige bin, der das macht, dann schaffe ich mir ein Problem."

Dem deutschen Kinderfilm geht es gut, Filme wie "Die wilden Hühner" oder "Herr Bello" führen die Charts an. Schwieriger ist es mit originären Geschichten, Sie haben mit "Paulas Geheimnis" eine solche im Verleih. Wie sehen Sie das Problem der originären Stoffe im Vergleich zu Kästner und Co?
"Wenn wir über Kästner oder Lindgren sprechen, dann reden wir von den wirklich großen Ausnahme-Erzählern, die über Generationen hinweg reichen. Jemand wie Gernot Krää ist ein guter Erzähler, er hatte die Geschichte von 'Paulas Geheimnis' und es ist ihm gelungen, Paula und ihre Freunde so vor der Kamera agieren zu lassen, dass man nicht das Gefühl hatte, das ist aber gestellt. Das ist schon mal eines der Geheimnisse, eine gute Geschichte braucht nicht das bekannte Buch. Eigentlich müssten Buena Vista und Constantin den Mut haben, solche zu machen, denn sie haben über die Jahre das Geld verdient, aber sie vertrauen auf eine ungeheure Maschinerie. 'Die wilden Kerle' hatten nicht immer schon zwei Millionen Zuschauer, denn bei 'Wilde Kerle 1' hat man erstmal angetestet, ob das was werden kann, dann hat es funktioniert und danach ist die Marke eine andere geworden. Die neuen Teile haben nicht mehr viel mit den Büchern zu tun. Aber das funktioniert auch nicht immer, bei den 'Drei Fragenzeichen' ist es zum Beispiel nicht aufgegangen."

Die Kinderfilmproduzentin Uschi Reich hält den Family-Entertainment-Bereich inzwischen für überfüllt, so dass die einzelnen Filme immer weniger Zuschauer finden können. Sie fürchtet gar eine Zerstörung des Genres. Teilen Sie nach Ihren Erfahrungen mit Kinder- und Jugendfilmen diese pessimistische Sicht?
"Nein, das glaube ich einfach nicht. Nur weil ich 150 Sorten Joghurt im Regal habe, zerstört das ja nicht die Joghurt-Vielfalt. Eher ist es die ungleiche Verteilung der Mittel, um Filme bekannt zu machen. Die Informationsflut der Mediengesellschaft führt dazu, dass einzelne Produkte nicht mehr so wahrgenommen werden – das hat nichts mit dem Film und dem Angebot zu tun. Man sollte eher darüber nachdenken, ob nicht Absprachen zwischen den Kinobetreibern und Verleihern möglich sind, damit nicht Filme des gleichen Genres und der gleichen Zielgruppe gleichzeitig oder innerhalb von zwei Wochen starten. Und überlegen sollte man, wie sich der Filmvertrieb besser in der Förderstruktur berücksichtigen lässt."

Für den Verleih des Films "Blöde Mütze", den Sie 2008 in die Kinos bringen, werden Sie mit 60.000 Euro von der Mitteldeutschen Medienförderung und mit 30.000 Euro vom FilmFernsehFonds Bayern unterstützt. Ist das nicht zusammen ein enormer Batzen Geld?
"Ja, im ersten Moment ist das viel Geld. Wenn wir aber eine kleine Fernsehkampagne mit Spots auf den einschlägigen Kanälen machen wollen, sind die 90.000 Euro nicht mehr da und wir haben sogar schon einen Minusbetrag. Bei 'Paulas Geheimnis' hatten wir 140.000 Euro für sogenannte TV-Slots bekommen, aber das war nicht mehr als ein Hauch. Schon für die Nullkopie bin ich mit rund 50.000 Euro dabei, dann muss man den Trailer kalkulieren. Die 90.000 Euro decken nicht einmal ein Drittel unserer Kosten zur Herausbringung des Films ab. Und dann ist es immer noch äußerst knapp."

Mit einem Drittel an Förderung wollen oder müssen Sie kalkulieren?
"20 bis 25 Prozent sind das Minimum. Die Frage davor ist immer, kann oder muss der Film ins Kino, versprechen wir uns ein Geschäft oder nicht. Erst dann kann man die kaufmännische Kalkulation angehen, der Eigenkapital-Einsatz muss zusätzlich zu den Fördergeldern da sein. Ohne Fördergelder ist es in den meisten Fällen nicht darstellbar, denn man muss auch sehen, dass von den Filmen, die wir herausbringen, andere bereits wissentlich die Finger gelassen haben."

Solche Filme landen reihenweise bei Ihnen?
"Wenn ich meine Woche aufteile, dann ist Montag Dispo, Dienstag Abrechnung, Mittwoch Versand, Donnerstag fange ich das Screening an und auch am Wochenende sitze ich zuhause und schaue mir Filme an. Und nur selten finde ich einen Film, den ich ins Kino bringen will."

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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"Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 113/2008

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