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Ausgabe 107-3/2006

"In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"

Gespräch mit Claude Gagnon, Regisseur des kanadisch-japanischen Spielfilms "Kamakati", ausgezeichnet mit der Lobenden Erwähnung in der Sektion 14plus der Berlinale 2006

(Interview zum Film KAMATAKI)

KJK: In Berlin sind Sie unvergessen als Regisseur und Drehbuchautor von "Kenny", Ihrem vielfach ausgezeichneten Film (in Berlin 1988 Preis der CIFEJ-Jury und lobende Erwähnung der Unicef-Jury) über den beeindruckenden Jungen ohne Unterleib. Ihr neuer Spielfilm "Kamakati" hat schon auf dem "Montréal Film Festival" 2005 vier wichtige Preise gewonnen (für die beste Regie, den Preis der FIPRESCI, den Publikums- und den ökumenischen Preis) und auch mit "Kamataki" haben Sie gute Chancen für eine Auszeichnung. Bei beiden Filmen hat sich Japan engagiert, "Kamakati" spielt sogar dort – was verbindet Sie mit diesem Land?
Claude Gagnon: "Sehr, sehr viel. Als ich Anfang 20 war, bin ich im Gegensatz zu vielen meiner Kumpels nicht nach Frankreich, sondern nach Japan gegangen. Ich wollte eigentlich nur ein halbes Jahr bleiben, aber weil ich danach so gut wie nichts von Japan verstanden hatte, verlängerte ich und blieb am Ende zehn Jahre dort. In Kyoto habe ich mir in einem Coffee-Shop erst mal alles über den Film angelesen. Der hat mich von Kindheit an interessiert. Nicht, dass mir das an der Wiege gesungen wäre – so wie vielleicht meinen drei Kindern, die alle in diesem Umfeld arbeiten. Nein, ich stamme aus einer typischen Arbeiterfamilie, bin mit dem Fernsehen aufgewachsen und das zeigte in den 50er- und 60er-Jahren – ich bin 1949 geboren – bei uns hauptsächlich amerikanische und französische Kinofilme. In der Schule habe ich dann einen Film-Kurs belegt und in zwei, drei Studentenfilmen als Schauspieler mitgewirkt. Aber eigentlich wollte ich Regisseur werden, war nur viel zu schüchtern, das zu sagen.
In Japan habe ich dann 1978 meinen ersten Spielfilm gedreht: 'Keiko', bei dem alles improvisiert war. Dieser Experimentalfilm wurde ein großer Erfolg. Wir wurden nicht nur von der 'Japanese Film Association' für die beste Regie ausgezeichnet, sondern hatten mit 'Keiko' nach zwei Jahren bereits so viel eingespielt, dass wir all unsere Schulden zurückzahlen konnten. 'Keiko' wurde in Japan eine Art Kultfilm und die Präsidenten der japanischen Filmgesellschaften erinnern sich so gut an ihn, dass sie sich seither an all meinen Filmen beteiligen."

In Japan haben Sie auch eine Familie gegründet, zusammen mit Yuri Yoshimura, die schon bei "Kenny" und jetzt auch bei "Kamakati" als Produzentin zeichnet.
"Ja, aber diesmal ist auch unser 33-jähriger Sohn Samuel mit von der Partie. Nach 'Kenny' habe ich selbst als Produzent gearbeitet, hatte auch schon viel Geld in 'Kamakati' gesteckt und darüber ging meine Firma vor drei Jahren zu Bruch. Ich dachte, ich wäre ein für alle mal mit dem Stoff und auch mit Japan fertig, als ich 2003 die Regie von 'Revival Blues' übernahm und feststellte, wie sehr ich an Japan hing. Danach fand ich noch mal den Mut, mich erneut an 'Kamataki' zu wagen, wobei mir mein Sohn eine große Hilfe war."

Was haben Sie verändert?
"In der ersten Fassung hatte ich anstelle des japanischen Töpfermeisters einen amerikanischen Maler vorgesehen – ein Künstler musste es sein, weil der Junge ja auf der Suche ist. Die Idee mit dem Töpfermeister, der seine glasurfreie Keramik im Anagama herstellt, war deshalb so gut, weil ich damit die Frage, was ist eigentlich schön und was hässlich, am besten illustrieren konnte. Anagama nennt man Japans ältesten Brennofen, der mit Holz geheizt wird, und bei diesem zehn Tage und Nächte dauernden Brennvorgang, dem Kamakati, sind alle Elemente beteiligt, durch die nach der Vorstellung der Japaner und auch der der Chinesen das Leben entstanden ist: Feuer und Wasser, Erde, Holz und Metall. Insofern ist das Kamakati auch ein wunderbares, unaufdringliches Symbol für das Leben. Darum geht's ja in diesem Film. Monatelang habe ich mich mit dem Brennen der Töpferwaren beschäftigt, habe mich dann an den weltberühmten Shiho Kanzaki gewandt, dessen Keramiken wir in dem Film gezeigt und in dessen Haus wir gedreht haben. Als ich ihn zum ersten Mal besuchte, hatte er einen buddhistischen Mönch zu Gast, der mich unbedingt treffen wollte, weil 'Kenny' sein Lieblingsfilm war – einen besseren Türöffner kann man sich gar nicht denken. Bevor ich das endgültige Drehbuch schrieb, habe ich zweimal beim Kamakati teil- und ungefähr 150 Stunden Dokumentarfilm-Material aufgenommen. Das wird in Montreal noch bearbeitet."

Mit Ihrem jungen Hauptdarsteller, dem 22-jährigen Matt Smiley, lernt der Zuschauer, die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Erst allmählich entdeckt er ihre verdeckten Schönheiten und wird selbst bei einer Reihe von Vorurteilen ertappt. Zum Beispiel fand ich Kens Onkel anfangs auch ziemlich unsympathisch.
"Das war durchaus beabsichtigt. In all meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern und bei 'Kamakati' bewegt sich der Film auf und ab, hin und her. Bei dieser Schaukel-Bewegung erfahren die gerade verfestigten Bilder von Charakteren und Situationen eine ständige Wandlung und der Zuschauer wird gezwungen, sich sein eigenes Bild zu machen. Da bleibt dann jener unerklärbare Rest, der charakteristisch ist für die asiatische Kunst. Die kommt eher aus dem Herzen als aus dem Hirn, zielt mehr auf das Gefühl als die intellektuelle Analyse und lässt manches bewusst unvollendet. Der Betrachter erhält auf diese Weise eine größere Freiheit des Denkens und Träumens und die Bewegung wird in ihn selbst hinein verlegt.
Weshalb ich mich bei 'Kamakati' auch entschieden habe, keine einzige Bewegung mit der Kamera zu machen, was für den Kameramann schon ein bisschen frustrierend war. Ich hatte schon Angst, dass ich damit doch ein bisschen zu weit ging, konnte dann aber auch nicht mehr zurück. Zum Glück waren wir mit dem Ergebnis dann beide zufrieden."

Eine große Herausforderung war sicher auch die erotische Szene zwischen dem Jungen und der Witwe des Meisters, bei dem der Onkel des jungen Mannes seine Kunst gelernt hat.
"Und zugleich eine wunderbare Erfahrung. Mit dieser Szene wollte ich zeigen, wie viel interessanter und aufregender das Leben ist, wenn wir die Schönheit in und um uns jenseits der vorgegebenen Vorstellungen wahrnehmen – es gibt so viel davon, wir müssten nur richtig hinsehen! Im Fernsehen verlernen wir ja, mehr zu entdecken als genormte Idealmaße und junge Leute wie Ken sehen Menschen über 35 gar nicht an, weshalb wir Frau Sensei anfangs auch nur von der Ferne und nie allein gezeigt haben. So entdeckt auch der Zuschauer die Schönheit der alten Frau erst allmählich – ich meine, dass auch eine ältere Frau schön und extrem sexy sein kann, ist ja eine Binsenweisheit. Aber was ist schön, was hässlich und wer gibt die Kriterien vor? Das ist mein Thema."

Mit Kazuko Yoshiyuki stand Ihnen aber auch eine exzellente Schauspielerin zur Verfügung.
"Ja, sie ist einfach phantastisch. Als ich sie sah, wusste ich, dass ich mit ihr diese Szene wagen könnte. Sie ist 69, verheiratet mit einem amerikanischen Richter, sie ist reich und berühmt und braucht nicht zu arbeiten. Als wir miteinander sprachen, habe ich gleich ihre Sinnlichkeit gespürt und sie hatte sofort Lust, diese Seite auszuspielen. Obwohl diese Szene für sie auch nicht leicht war."

Sie hat doch "Im Reich der Leidenschaft" von Nagisa Oshima, mitgespielt, der dafür 1978 in Cannes mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet wurde. Und zwar mit Tatsuya Fuji, Kens Onkel.
"Ja, der war auch der Star von Oshimas 'Im Reich der Sinne'. Aber erst jetzt in 'Kamakati' haben die beiden wieder zusammen gespielt. Fuji wollte die Rolle unbedingt haben und hat mir deshalb seinen Agenten geschickt. Aber ich wollte erst sehen, ob wir auch miteinander können, denn inzwischen arbeite ich nur noch mit Leuten, die ich mag – ich meine, das Filmen ist eine so harte Arbeit, da braucht man Leidenschaft, Intelligenz und eigentlich keine Stars. Also bin ich 700 km durch Japan gefahren, um Fuji zu treffen – und dann war er menschlich so phantastisch wie sein Takuma im Film, großzügig, freundlich und für den jungen Matt ein wunderbarer Lehrmeister. Fuji spricht übrigens ein sehr gutes Englisch und musste richtig lernen, wie man so stümperhaft spricht. Sein Englisch wäre für die Rolle nicht glaubhaft gewesen, weil ein japanischer Töpfermeister nie die Zeit hätte, eine Fremdsprache zu lernen."

Was haben Sie als nächstes vor?
"Ich werde einen Western drehen. Ich meine, wenn man die Filme mit Kirk Douglas, John Wayne oder Randolph Scott gesehen hat, träumt man davon, eines Tages selbst einen Western erzählen zu können. 15 Jahre habe ich nach dem geeigneten Stoff gesucht, alles war mir zu düster. Doch jetzt habe ich eine tolle Story, die aus einem heiteren Blickwinkel erzählt, wie man ein Cowboy wird und was das bedeutet. Es wird ein Film über die Leidenschaft und das Leben, der auf einer wahren Geschichte basiert. Sie beginnt im Jahre 1892 und endet 1914 – das Leben des Mannes geht dann zwar weiter, aber das erzählen wir nicht mehr. Ich möchte jetzt nicht mehr verraten, als dass dieser Mann später ein berühmter Schriftsteller geworden ist und bislang niemand seine wahre Geschichte kennt. Natürlich gibt's jede Menge Action, aufregende Rodeos und verrückte Abenteuer – ich freue mich jetzt schon auf die Dreharbeiten, mit denen ich mir einen Kindertraum erfülle."

Mit Claude Gagnon sprach Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 107/2006

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