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Ausgabe 54-2/1993

"Ich wollte keinen Problemfilm machen"

Gespräch mit Juraj Herz, Regisseur, und Therese Herz, Hauptdarstellerin des Films "Die dumme Augustine"

(Interview zum Film DIE DUMME AUGUSTINE)

Bio-Filmografie
Juraj Herz, geb. 1934 in Kezmarok (Slowakei), Studium der Fotografie in Bratislava und Puppenspiel an der FAMU in Prag, Regisseur und Schauspieler am Prager Theater Semafor, 1961 Regieassistent im Filmstudio Barrandov, 1965 erste eigene Regie beim Kurzspielfilm Gesammelte Rohheiten, 1968 Oscar-Nominierung für den Film "Der Leichenverbrenner", in der Tschechoslowakei Regie bei insgesamt 23 – häufig preisgekrönten – Filmen, 1987 Übersiedlung nach München – Filme (Auswahl): "Eine standesgemäße Ehe" (1970), "Morgiana" (1971), "Ein Tag für meine Liebe" (1976), "Das neunte Herz" (1977), "Die Jungfrau und das Ungeheuer" (1978), "Galoschen des Glücks" (1985), "Die dumme Augustine" (1992)
Therese Herz, geb. 1960 in Prag, Ausbildung am Tanzkonservatorium Prag, Solotänzerin des Theaters Laterna Magica, Schauspielerin an verschiedenen Prager Theatern, u. a. Titelrolle in "Alice im Wunderland", und in zahlreichen Fernsehinszenierungen und Filmen, u. a. "Liebe zwischen Regentropfen" (1978), "Märchen vom Sonnenkönig" (1982), "Galoschen des Glücks" (1985), "Gagman" (1986), "Der Froschkönig" (1990), "Die dumme Augustine" (1992)

KJK: Was hat Sie an dem Buch "Die dumme Augustine" von Otfried Preußler und Herbert Lentz fasziniert und inspiriert?
Juraj Herz: "Ich sah eine Gelegenheit für meine Frau, eine Paraderolle zu spielen. Ich habe nach einem Thema für sie gesucht. Das bedeutet nicht, dass sie nur in Kinderfilmen spielt. Aber sie ist eine Komödiantin, und es ist sehr schwer, etwas zu finden, wo man sein komödiantisches Talent ausdrücken kann. Sie hat schon einmal eine Hauptrolle bei mir gespielt, das war in Gagman (über die Anfänge der Hollywood-Stummfilmzeit). Da spielte sie ein junges Mädchen, das in Hollywood aufsteigt."

Wenn Sie eine Geschichte als Vorlage haben, ist es für Sie wichtig, viel Eigenes einzubringen?
Juraj Herz: "Auf jeden Fall. Wenn ich ein fast fertiges Drehbuch – Drehbücher sind übrigens niemals fertig – von einem Fremden bekomme, dann schreibe ich es immer so um, wie ich es mir vorstelle."

Das Buch birgt viel Naivität. Spiegelt das der Film wider?
Juraj Herz: "Ja, wir wollten das auf jeden Fall. Es war meine Absicht, dass alles lieb und naiv wirkt. Die Grundidee, die schon von Otfried Preußler kam, die ist naiv. Es funktioniert alles aus der Sicht der Kinder, dass ein Clown im Leben eben auch ein Clown bleibt, dass er schlafen geht mit der roten Nase. Nur ein Kind kann sich vorstellen, wenn es Leute vom Zirkus sieht, dass sie auch im Leben exakt so agieren. Der Zauberer ist eben auch im Leben ein Zauberer. Das ist eine naive Sicht, die wir behalten haben."

Ist es Ihnen, Frau Herz, denn leicht gefallen, sich in die Rolle der Augustine hineinzuleben?
Therese Herz: "Es ist mir nicht leicht gefallen, weil es schrecklich schwer ist, eine komödiantische Rolle zu spielen. Es ist ungleich viel schwerer zu spielen, als im Film krank oder verliebt zu sein oder zu sterben. Ich habe Nächte schlecht geschlafen, weil ich immer unter dem Zwang stand, witzig zu sein."
Juraj Herz: "Auch ich hatte Angst. Aber ich habe die Angst verloren, als wir entdeckten, wie Augustine aussehen soll. Als wir die Kostüme, die Maske hatten, da sah ich die Therese und sagte, wunderbar, jetzt haben wir es. Auf der Maske kann man immer aufbauen, wenn man sich etwas anzieht, dann bewegt man sich ganz anders."
Therese Herz: "Juraj hat eine Vorstellung gehabt und dort wollte er mich haben. Und ich lasse mich natürlich führen. Aber ich hatte große Angst vor Bernhard Paul. Er ist ein Clown, er spielt im Zirkus, er erfindet selber Witze. Und er weiß, wie die Kinder und die Leute darauf reagieren."
Juraj Herz: "Auf der anderen Seite hatte es Therese leichter beim Drehen als Bernhard Paul, weil sie ihre Rolle hatte. Er spielt ja seit 20 Jahren Clown – für das ganze Zelt. Vor der Kamera ist es ihm extrem schwer gefallen, das zu machen, was ich wollte: wenig spielen, reduzieren, nicht für die ganze Manege den Clown mimen. Zu wissen, was ein Detail ist. Ich war die ersten Tage verzweifelt, ich wusste nicht, wie ich ihn in den Kasten bekomme."

Wo wurde der Film gedreht?
Juraj Herz: Wir haben in Zlín (früher Gottwaldov – d. Red.), einer Stadt in Mähren, gedreht – eine ausgefallene Stadt, weil der Gründer Thomas Bata, der Schuhfabrikant, dort in den 30er-Jahren eine neue Stadt nach amerikanischem Vorbild gebaut hat. Er hat die ganze Gegend umgestaltet. Das war phänomenal, er hat sich dort alles gebaut. Auch einen Flughafen, und eben ein Filmstudio für seine Werbefilme. Dieses Studio wurde dann ein sehr bekanntes Kinderfilmstudio, wo man vor allem Trickfilme produzierte. Ich wollte dorthin, um die Möglichkeiten zu nutzen."

Ist Ihr Film auch eine Hommage an vergangene Zirkus-Zeiten?

Juraj Herz: "Ja sicher, auch an vergangene Zeiten, aber es gibt ja auch ein Vorbild aus diesen Tagen, den Zirkus Roncalli. Meine Frau mochte keinen Zirkus. Aber als wir nach München kamen, sagte ich ihr, da ist heute Abend ein Zirkus, den musst du sehen, das ist etwas anderes. Und sie war das erste Mal begeistert. Das war Jahre vor dem Film, da wussten wir noch gar nicht, dass wir einen Zirkusfilm drehen würden."

Therese Herz: "Es gibt aber auch eine ganz andere Art von Zirkus. Als wir die 'Augustine' gedreht haben, sind wir auch in den Zirkus gegangen, da waren wir im 'Krone'. Das war wirklich furchtbar. Es war peinlich. 'Roncalli' dagegen ist eine Märchenwelt, die eigenen Gesetzen folgt, angefangen mit den Kostümen. Keine einzige peinliche Nummer."
Juraj Herz: "Das hat aber auch ein Mann bewirkt, der Zirkus mit anderen Augen ansah: Bernhard Paul. Er hat den Zirkus so aufgebaut, wie er in seiner Vorstellung existierte."

Haben Sie bewusst die Peinlichkeiten des konventionellen Zirkus vermieden?
Juraj Herz: "Ja, natürlich. Ich habe nur eine sogenannte Peinlichkeit gelassen, das ist die Figur des Zauberers. Das ist gezielt. Er ist der Gegenspieler des Clowns. Diese Figur ist im Buch nicht enthalten. Wir brauchten eine schwarze Figur, einen Rivalen. Einen Wettstreiter um die Zuneigung des Publikums. Auch im besten Zirkus herrscht ein großer Ehrgeiz im Kampf um den Applaus. Das ist wie im Theater."

Warum zum Schluss die versöhnliche Geste?
Juraj Herz: "Das ist ein Kinderfilm. Ich wollte keinen Problemfilm machen. Es sollte positiv ausgehen, die Kinder sollten was zum Lächeln haben."
Therese Herz: "Ich gehe immer wieder mit meiner Tochter ins Kino, in Kinderfilme wohlgemerkt. Und trotzdem haben sie immer eine aggressive Grundstimmung. Bei uns gibt es auch den Bösewicht, aber er ist irgendwie komisch. Ich war überrascht, wie aggressiv 'Die Schöne und das Biest' war. Das macht Kinder wütend, die kommen dann in den Kindergarten und sagen zueinander 'Stirb!'. Das wollten wir vermeiden."

Gibt es bei der "Dummen Augustine" eine beabsichtigte Ähnlichkeit mit Chaplin-Filmen, vor allem in der Bewegung der Figuren?
Juraj Herz: "Das kommt daher, weil wir mit einem 16-Bild-Film gedreht haben. Das war ja in der Stummfilm-Ära üblich. Wenn jetzt 16 Bilder auf 24 Bilder pro Sekunde projiziert werden, wirkt das zackig. Das wollten wir so."

Also eine Reminiszenz an die Stummfilmzeit?
Juraj Herz: "Ich habe es nicht gern, wenn im Film viel geredet wird. Im Kino soll man schauen. Leider wird in den meisten Filmen zuviel geredet."

Ihr Film wirkt eher wie das Gegenteil einer aalglatten Hollywood-Produktion. Was ist Ihr künstlerischer Anspruch? Was halten Sie von einem Film wie "Die unendliche Geschichte"?
Juraj Herz: "Sie sprechen einen Film an, der leblos war. Ich hatte freilich nicht genügend Geld. Wenn ich viel mehr Geld hätte, gäbe es vielleicht auch einen gigantischen Film, aber er würde Wärme ausstrahlen. Wenn ich ein paar Millionen mehr hätte, würde ich immer versuchen, den Charme einer kleinen Produktion zu erhalten. Sie wissen ja, dass man ohne Fernsehen keinen Film mehr drehen kann; da kommt das Geld her. In der Tschechoslowakei war das anders. Ich habe dort 23 Filme gedreht. Wenn ich gesagt habe, ich will so einen Film drehen, dann hat man mir schon geglaubt, dass er gut wird. Da zog natürlich mein Name. Vor fünf Jahren musste ich in Deutschland wieder von vorne anfangen. Die Leute hier haben Angst vor Risiko. Da muss ich sie eben mit einem kleinen Film überzeugen. Der Film ist finanziert worden vom ZDF (Anm.: fürs Kino konzipiert, kommt in 2-3 Jahren im Fernsehen) und mit Fördergeldern. Für das Geld von der 'Unendlichen Geschichte' mache ich zwanzig Filme wie die 'Augustine'. Das heißt nicht, dass ich nicht Lust hätte auf Mega-Produktionen."

Was ist der Unterschied beim Filmemachen zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei?
Juraj Herz: "Jetzt gibt es kaum mehr einen Unterschied. Der war früher sehr viel größer. Ich war 23 Jahre angestellt in einer Fabrik, einem Filmstudio. Ich bekam mein Gehalt, ob ich drehte oder nicht. Dann wurden wir auch noch für den Film bezahlt. Wir mussten nicht bangen, ob wir drehen werden oder nicht. Es gab Schwierigkeiten mit den Drehbüchern. Aber wenn das Drehbuch angenommen war, dann hat man es gedreht. Alle Leute im Filmstudio waren professionell, dort war alles konzentriert, man gab nichts außer Haus. Dort wurden alle Sachen erledigt, ohne dass ich mich um so etwas wie Negativ kümmern musste. Der Film wurde geschnitten und weitergegeben. Heute fragen sie mich, was ist mit den Fußnummern, und ich bin erst mal ahnungslos. Das ist spannend, aber auch nervig. Hier in Deutschland läuft es nicht so professionell. Nach der zweiten Revolution ist die Situation in Prag ganz anders. Das Staatsstudio existiert nicht mehr. Es wurde aufgekauft, wird nicht mehr vom Staat regiert. Früher kam das Geld vom Staat, egal wie teuer der Film war. Wenn das akzeptierte Drehbuch soviel verschlang, dann bekam man es auch. Jetzt muss man Sponsoren suchen. Damals haben wir im Jahr dreißig Filme gedreht, jetzt drehen sie drei bis fünf. Viele Filmleute sind weggegangen."

Wie sehen Sie die Zukunft des tschechoslowakischen Kinderfilms?
Juraj Herz: "Kinderfilme haben früher Regisseure gedreht, die keine politischen Filme drehen wollten oder konnten. Jetzt dürfen sie natürlich andere Sachen machen. Außerdem bringt ein Kinderfilm nicht so viel Geld auf einmal herein. Für die Zukunft sehe ich da schwarz. Der tschechoslowakische Kinderfilm war ja deshalb so gut, weil dort die Besten, die Könner, einen Kinderfilm gedreht haben. Hier ist es umgekehrt. Hier wird der Kinderfilm oft als Versuchskaninchen für kommende Regisseure missbraucht, weil man glaubt, ein Kinderfilm sei einfacher zu machen."

Wie funktionierte die Zusammenarbeit mit den Kinder-Darstellern?
Juraj Herz: "Das ist immer schwierig. Jedes Kind ist ein Laie und kein professioneller Schauspieler. Da muss man viel vorspielen, zeigen. Wenn sie lachen sollen, sagen sie, das ist überhaupt nicht lustig. Mit Kindern zu arbeiten, ist für mich nicht einfach. Ich arbeite lieber mit Erwachsenen. Der Reiz am Kinderfilm in Deutschland ist, dass man wegkommt von den typischen Fernseh-Serien und -Spielen. Ein Film soll ein Phantasiegebilde sein und keine Kopie davon, was sich im Supermarkt oder bei den 'Guldenburgs' abspielt, sondern ein Kunstwerk mit Stil, etwas Märchenhaftes. Auch für die Akteure hat das großen Reiz, weil sie solche stilisierten Fabel-Figuren ganz selten spielen können. Ich glaube, 'Die dumme Augustine' hat es nicht schwer, bei einem breiten Kinderpublikum anzukommen. Einen Kinderfilm kann man nicht für sich machen, er muss publikumsorientiert sein. Es gibt ja auch einen Grund, warum viele deutsche Regisseure ihr Publikum verscheucht haben. Sie haben die Filme für sich gedreht – mit Träumen und Ideen, die niemanden interessieren."

Und Ihre Zukunftspläne?
Juraj Herz: "Als nächstes kommt was ganz anderes: Die Serie 'Vision 2000', es geht um Menschen im Gespräch mit Max Schell, Havel, Schewardnadse oder Norman Mailer. Das drehen wir fürs Fernsehen. Dann möchte ich einen Film über die Geliebte von Boris Pasternak machen, sie war das Vorbild für die weibliche Hauptrolle in 'Dr. Schiwago'."

Können Sie sich in Deutschland verwirklichen?
Juraj Herz: "Auf jeden Fall!"

Das Gespräch führte Katja Nele Bode

 

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Liste - Interview

 

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Karola - "Der Elefant ist ja ein Symbol"| Heisig, René - "Ein Kind auf der Suche nach dem Vater"| Helfricht, Christian - Gespräch mit Christian Helfricht, dem Begründer der Initiative "Schule & Film"| Helmer, Veit - Ein Geschenk für den Sohn| Hempel, Johannes - "Die Kehrseite der Medaille"| Henson, Jim - "Meine Kinder waren immer ein Teil meiner Arbeit"| Herrmann , Jörg - "Krabat" in Silhouetten-Tricktechnik mit einem Bezug zur Lausitz| Herz, Juraj - "Ich wollte keinen Problemfilm machen"| Hesselholdt, Lars - "Ich will zuerst die Herzen der Zuschauer, nicht ihren Kopf"| Hicks, Scott - "Die Persönlichkeit hat mich magisch angezogen"| Hicks, Scott - "Kinder haben ein geheimes Leben" | Hoffmann, Joy - Erster Kinospielfilm aus Luxemburg| Hoffmann, Katrin - "Man muss nicht so tun, als würden Kinder bestimmte Dinge nicht verstehen"| Hofman, Ota - "Die Kinder sind keine Kopien der Erwachsenen"| Hofman, Ota - "So ein Kinderfilm ist unsterblich, wenn er gelingt"| Hofmann, Ilse - "Tollwut" – ein Film, der in keine gängige Kategorie passt| Houtman, Ineke - "Sinn für Humor und ein großes Herz"| Hultberg, Ulf - "Gewalt ist anstrengend, sie tut weh"| Huse, Michael F. - "Ich würde mich riesig freuen, wenn der Film den Sprung nach Amerika schafft"| Imaizumi, Kaori - Mut brauchen wir – für uns selbst und für unser Land| Imboden, Markus - "Dieser Junge sollte eine Zukunft haben"| Imboden, Markus - "Eine relativ klare Geschichte, die so emotional ist"| Jachnin, Boris - Regisseur Karel Kachyna zum Siebzigsten| Jacusso, Nino - „Als Filmschaffender sehe ich meine Aufgabe als Brückenbauer“| Jäger, Stefan - "Fast jeder Junge in Äthiopien hat Messi als Vorbild"| Janosch - "Am liebsten würde ich die Welt retten"| Jung-Chi, Chang und Huang Yu-Siang - "Wir haben gemerkt, dass da eine Menge positiver Energie war"| Junkersdorf, Eberhard - "'Die Furchtlosen Vier' sind zunächst einmal reine Unterhaltung, Family Entertainment, bei dem unterschiedlichen Altersstufen etwas geboten wird"| Junkersdorf, Eberhard - Animation für die ganze Familie| Kędzierzawska, Dorata und Arthur Reinhart - "Manchmal braucht es nicht viel, um Träumen das Leben zu nehmen"| Käfer, Karl-Heinz - "Man braucht vor allem motivierte Kinder, die Geduld und Ausdauer haben" | Kaminski, Albert Hanan - "Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen"| Kammermeier, Steffi - "Man wird gelobt für die wunderbare Absicht, einen Kinderfilm zu machen, doch die konkrete Unterstützung dann ist eher halbherzig"| Kappler, Petra - "Wir sehen die Zeichen der Zeit"| Karbula, Nikolj - "... um die Kinderfilm-Produktion in Russland am Leben zu erhalten"| Karlström, Ewa - "Filme an die man glaubt, letztendlich möglich zu machen – darum geht es ja"| Katzenberger, Andrea - "Louis sollte so spielen wie Tom Cruise"| Kedzierzawska, Dorota - Nackt vor der Kamera| Kedzierzawska, Dorota und Arthur Reinhardt - "Wir wollten von einem Jungen erzählen, der eine schöne Seele hat"| Keil, Klaus - "Wir geben mehr als Geld"| Kendall, Nicholas - "In die Historie bin ich gegangen, weil ich vor solchem Hintergrund die Charaktere besser herausarbeiten konnte"| Kharoubi, Chergui - "Ida und Lucien" | Kiarostami, Abbas - "Ich mache Filme, um den Menschen zu helfen, sich gegenseitig besser zu verstehen" | Kiarostami, Abbas - Ich bediene mich der Wirklichkeit, um mich der menschlichen Vorstellungen anzunähern"| Kinstler, Günther - Lucas 2002| Kirchner, Barbara und Alexandra Schatz - "Plötzlich bewegen sich die Figuren, werden lebendig. Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 54/1993

 

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