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Ausgabe 53-1/1993

"Lilien in der Bank"

Gespräch mit Marianne Rosenbaum über ihren neuen Film

(Interview zum Film LILIEN IN DER BANK)

"Lilien in der Bank", ein Film über falsche Entscheidungen und Beherztheiten am falschen Platz und der Versuch daraus zu lernen – eine deutsche Geschichte, aber nicht nur ...

 

"Lilien in der Bank" – es ist die Geschichte dreier Generationen, Großvater, Vater, Sohn, die ohne Mütter und Frauen leben. Es ist auch eine Geschichte der falschen Entscheidungen. Trotzdem ein positiver Film, optimistisch, mit hoffnungsvollen, witzigen Alternativen – und starken Frauen, aus dieser und einer anderen Welt. Ein typischer Marianne-Rosenbaum-Film, sehr persönlich und engagiert. Nichts ist zufällig, alles bis ins kleinste Detail durchdacht und reflektiert. Und doch: kraftvoll, spontan, sinnlich. Ein Projekt, an dem Marianne Rosenbaum und Gérard Samaan lange gearbeitet haben.

Marianne Rosenbaum: "Die Geschichte, die ich zusammen mit Gérard Samaan und unserer Tochter Nurith (16) geschrieben habe, hat sich entwickelt, verändert aufgrund der Realität, die sich um uns verändert. Die Einfälle kommen ja nicht einfach so, sondern brauchen Zeit. Ich begreife es als eine Chance, lange an Drehbüchern zu arbeiten. Zwischendurch machen Gérard und ich immer wieder Dokumentarfilme, die zum Spielfilm hinführen, die Recherchen dafür sind. So war zum Beispiel für 'Lilien in der Bank' die von uns konzipierte und gedrehte Mona-Lisa-Sendung 'Was wäre, wenn der Frieden ausbräche?' wichtig. In dieser Sendung recherchierten wir, was mit den 2000 Milliarden Dollar, die jährlich weltweit für Rüstung ausgegeben werden, zur Sanierung des von uns nicht gut behandelten Planeten Erde, der die Grundlage für das Leben von uns und unseren Kindern ist, getan werden könnte."

KJK: Frieden – ein Thema, das schon in "Peppermint Frieden" eine große Rolle gespielt hat, dem ersten großen Spielfilm (1982), der sechs Jahre Vorbereitung gebraucht hat. Wie war es bei "Lilien in der Bank"?
"Vier Jahre dauerte die Drehbuchentwicklung. Ich sitze ja nicht im Elfenbeinturm und schreibe. Beim ‘Peppermint Frieden’ zum Beispiel konnte ich nur nebenbei schreiben, auf dem Spielplatz, im Kindergarten. Meine Tochter war klein, ihre Geburt war der Anstoß für diesen Film. Durch die Nähe zu Nurith ist viel Realität eingeflossen. Jetzt ist es anders. Ich gebe mir immer wieder Termine, die ich aber nicht einhalte. Dennoch: Die erste Drehbuchfassung wird durchgezogen, muss zum Abschluss gebracht werden. Und dann kann man wieder neu überarbeiten. So ist es auch beim Schnitt: erst eine Fassung fertig bringen und dann wieder überarbeiten, und wieder, und wieder ... Wir haben ‘Lilien in der Bank’ von 125 Minuten auf 110 gekürzt, schmerzlich aber gut. Ich habe an vielen Stellen wenig gekürzt. Denn alles ist wichtig, alles ist aufeinander bezogen. Der Film ist jetzt verdichtet."

Was gab den Anstoß für die Geschichte über die drei Willerts, Wilhelm (80, Georg Thomalla), Gernot (52, Werner Schneyder) und Markus (10, Wenzel Brücher), die allein stehen mit ihren Ängsten und Nöten, denen geholfen wird von starken Frauen?
"Der Anstoß war eine Verzweiflung. Die Figur von Gernot bin ja auch ich. Im Krieg geboren, bin ich vom Krieg programmiert worden. Wie die meisten aus unserer Generation reagiere ich immer noch in den Mustern, dass irgendwo etwas Schreckliches ausbricht – und nicht zu Unrecht. Nach Tschernobyl war ich wie gelähmt. Es ist so eine Ohnmacht. Seit Harrisburg, Windscale und Tschernobyl wissen wir aber auch alle, dass Wolken weder auf Grenzen noch auf Parteibücher noch auf Etagen achten. Wir sind alle verbunden dadurch, dass wir alle betroffen sind. Und es gibt keine Versicherungen, die solche Schäden bezahlen. Das läuft unter höherer Gewalt. Als wir zufällig mit einem Leiter einer Versicherung darüber sprachen, kam mir die Idee der Überlebensversicherung. Ich konnte wieder lachen. Sie ist absurd, aber ganz real. Durch die Absurdität eine Realität auf den Punkt bringen. Darum ging es uns. Wir haben die Form der Ironie gewählt. Ironie gibt mir die Möglichkeit, wieder zu atmen, weiterzuleben und zu handeln."

Was ist das für eine Idee mit der Überlebensversicherung?
"Gernot Willert, phantasiebegabter Überlebensversicherungserfinder und -gründer, schlägt unter anderem vor, die Waffen, statt sie erst weit weg zu liefern und dann Techniker, Geräte und Soldaten nachzuliefern, die diese Waffen weit weg – dort wo gerade die Krise ist – suchen und unschädlich machen sollen, gleich da, wo sie hergestellt werden, suchen, finden und unschädlich zu machen. Dadurch würde die Energie der langen Wege gespart. Natürlich könnten wir sie auch gar nicht mehr produzieren ... Aber es gibt leider immer noch zu wenig Ideen."

Nicht alles ist ironisch – die Rückblicke sind sehr real, das Verhalten der Männer ...
"Wilhelm Willert, der in den Krieg ging, um seine 'nicht ganz reinrassige' Frau zu retten, die aber während eines Bombenangriffs an Lungenentzündung zu Hause starb, weil sie Angst hatte, das Haus zu verlassen, erkennt, als er immer wieder diese Retterhaltung einnimmt und dabei immer wieder diesen ähnlichen Fehler macht, dass er hätte dableiben sollen – auch damals. Die Männer ziehen in den Krieg, um ihre Frauen zu retten, und zu Hause gehen die Frauen und Kinder kaputt. Auch Großvater Willert konnte seine Frau nicht retten. Und das Kino konnte er auch nicht retten, weil er auf der Bank keinen Kredit bekommen hat. Es gibt fixe Vorstellungen bei Menschen, dass sie das, was sie verlieren, nie wieder bekommen. Das sind Gefühle, in denen sie sich so verkrampfen, dass sie für die Gegenwart keine Öffnung mehr haben. Es ist mir ganz wichtig zu zeigen, dass es immer wieder jemanden gibt, der auf dich zugehen kann, jemand, der anders ist. Großvater Willert zum Beispiel heiratet schließlich eine Frau, die er auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe gefunden hat – weil sie den gleichen Namen trägt.
Es kommt auch der Zorn auf den Tod auf – beim Großvater auf die so früh gestorbene Frau, beim zehnjährigen Markus auf die so früh gestorbene Mutter: Warum hast du mich verlassen – und dann die Umkehrung: Wenn du schon tot bist, kannst du wenigstens nicht mehr sterben, also bleibst du mir. Es ist die Geschichte dreier Generationen, eine Geschichte der Irrtümer, der Beherztheiten am falschen Platz, eine Geschichte der falschen Entscheidungen: Der Sohn möchte Schauspieler werden und darf das nicht, wird vom Vater in die Versicherung 'gerettet', redet fortan Versicherungen aus. Der Kleine wünscht sich einen Großvater. Es geht auch um die Energien der alten Menschen, die brachliegen, die anders als in Beschäftigungstherapien eingesetzt werden könnten."

Es ist aber auch die Geschichte der Frauen, die Kraft haben, die lieben können.
"Die Frauen im Film – das sind die Gedanken an die Frauen, die guten Geister. Was sie hinterlassen haben, die Erinnerung, ist auch die weibliche Seite der Männer, die aufscheint, weil es ein Teil von ihnen ist. Es ist zwar ein Film über Männer – aber ich bin ganz klar auf Seiten der Frauen und der Kinder, die uns Erwachsenen ausgeliefert sind und die sich immer mehr für ihre Zukunft zu engagieren beginnen, obwohl ihnen von Erwachsenen – oft unbedacht – ihre Zukunftsaussichten genommen werden."

Die Frauenrollen sind mit starken Frauen besetzt: Nina Hagen als die im Krieg gestorbene Frau von Wilhelm Willert. Katharina Thalbach in einer Doppelrolle, einmal die an Krebs gestorbene Frau von Gernot und Mutter von Markus, und die lebendige Bankangestellte Klara Bach. Nina Hagen ist die große Überraschung – eindringlich, talentiert und sehr, sehr schön, eine Entdeckung für den Film.
"Nina Hagen und Katharina Thalbach kommen beide aus der DDR, kannten sich von da, wollten schon lange etwas zusammen machen. Ich kannte Nina Hagen nicht persönlich, wusste aber, dass sie jemand ist, der Tabus bricht, dass sie keine Ängste hat, dass sie sich an Grenzen begibt und sie überschreitet, wenn sie es für richtig hält. Ich dachte, wenn man in dem Film eine tote Frau einbringt, dann muss es auch eine ganz starke sein. Nina Hagen hat sehr diszipliniert gearbeitet, identifizierte sich so mit der Rolle, dass ich Angst hatte, sie würde, als sie Totsein spielte, nicht mehr aufwachen. Katharina Thalbach bewundere ich, seit ich sie zum ersten Mal spielen sah. Sie spielt mit Millimeterbewegungen ihrer Augen, ihrer Haltung. Sie ist im Film die tote Frau des Gernot Willert und die lebendige Klara Bach, die er – wie das oft so ist – wegen ihrer Ähnlichkeit zur Toten liebt. Sie ist gleichzeitig auch die Alternative zur Toten, eine Chance für Gernot, sein Verhalten zu verändern. Markus, der durch sie und den Umgang mit seinem Großvater an den Tod seiner Mutter erinnert wird, entschließt sich, sie als Mutter zu nehmen – auch wenn sein Vater sie nicht heiratet."

"Lilien in der Bank" ist auch ein Film über die Suche der Männer nach ihrer Identität in einer sich wandelnden Gesellschaft, in einer bedrohten Umwelt, aber mit Verständnis für ihre Schwächen ...
"Die Männer haben so lange in schrecklichen Strukturen leben müssen. Sie besitzen oft Verhaltensweisen, die ihnen über Jahrtausende anerzogen wurden, aus denen sie nicht so schnell herauskommen. Die Frau im Film sagt: Geh nicht in den Krieg! Die späte Erkenntnis des Mannes ist: Ich habe alles falsch gemacht, hätte nicht gehen sollen. Früher hat ein Mann seiner Frau die Liebe gezeigt, indem er etwas für sie getan hat, auch für sie in den Krieg gezogen ist. Es wäre besser, wenn Männer etwas mit ihren Frauen machten. Hiersein, Dableiben, nicht woanders etwas tun. Die Männer im Film zeigen die Fähigkeit, aus ihren Fehlern zu lernen. Gernot Willert, der Phantasie hat, viel spricht und kaum handelt, sein Vater, der immer handeln musste (Aufbauer) und entdeckt, dass er oft handelte, weil er sich keine Zeit für anderes als fürs Handeln ließ, lernt von seinem Enkel und seinem Sohn und beginnt anders zu handeln. Er versuchte seinen Sohn in der Versicherung, die er aufgebaut hat, zum Handeln zu bringen, was absurd misslingt. Erst als dieser seine Phantasie und seine Wörter dort einsetzen darf, wo er immer wollte, als Schauspieler, wird er handlungsfähig."

Wie kam es zur Besetzung der Rolle des Wilhelm Willert mit Georg Thomalla?
"Wir begegneten ihm öfter im Park, wo wir unter freiem Himmel unsere Drehbücher reden. Er drehte mit dem Fahrrad Runden, wobei er meditative Konzentrationsübungen machte. Wir sahen ein neues, anderes Gesicht, das die meisten Zuschauer nicht kennen. Manchmal grüßten wir uns. Die Arbeit mit ihm machte Freude, obwohl wir zu Anfang schon unsere Frau-Mann-Rollen abklären mussten."

Wie schon in "Peppermint Frieden" ist die Musik eigenes, wichtiges Stilmittel, intensiv und stark, Gefühle berührend, Stimmung erzeugend. Musik von Haindling, Konstantin Wecker, Chris Walden, Django Reinhard und immer wieder 'Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn' mit Nina Hagen.
"Musik ist mir das Wichtigste, ich habe ganz konkrete Vorstellungen. Ich werde von den Klängen berührt, und ich mag sie auch verändern. Aber ich kann ja nicht komponieren, das würde ich so gern. Konstantin Wecker kann gut damit umgehen, sagte mir einmal: Ich bin deine Hand, sag, wie du es haben willst."

Der Film wurde gefördert von der FFA und vom BMI/Kinder- und Jugendfilmförderung. Für wen ist er gemacht, welche Zielgruppe hat der Film?
"Ich sehe ihn als einen Film für die ganze Familie, für ein breites Publikum. Der Film spricht die alte Generation genauso an wie die mittlere und die Jugendlichen. Im Gegensatz zu 'Peppermint Frieden', der aus der Sicht des Kindes gedreht wurde, erzählen wir in 'Lilien in der Bank' aus der Perspektive von drei Personen, Großvater, Vater und Sohn. Sie agieren getrennt, greifen durch ihr getrenntes Handeln in das Leben des anderen, beziehen sich aufeinander."

Ist "Lilien in der Bank" auch ein Film für Kinder?
"Ein Film für Kinder ist das allerschwierigste Unternehmen. Er muss phantasievoll und phantastisch sein, und er muss eine Ethik in sich haben. Phantastische Filme gibt es jede Menge, aber ohne Ethik. ‘Lilien in der Bank’ von Kindern gesehen, lässt sie ihre Wichtigkeit spüren. Der Film nützt die filmische Möglichkeit, Phantasie zu realisieren und wird dadurch sicher auch Kindern gefallen, die ja vom Werbefernsehen angezogen werden, weil es phantastische Bilder bringt. In 'Lilien in der Bank' gibt es phantastische Bilder, aber mit Inhalten, nicht nur um Konsumverhalten zu evozieren. Wenn Kinder den Film sehen, wird es gut sein, mit ihnen vorher und nachher zu sprechen, ihnen Filmsprache bewusst zu machen."

Der Parallelschnitt auf die verschiedenen Personen ist ein Teil dieser Filmsprache.
"Ja, dadurch ist den einzelnen Generationen die Möglichkeit gegeben, 'heimlich' im Raum und in den Gedanken des anderen zu sein, seine Gefühle mitzuerleben, die er sonst häufig vor den anderen verbirgt. Verhaltensausbrüche werden dadurch erkannt, Missverständnisse und Ängste nacherlebbar."

Das verlangt eine besondere Dramaturgie.
"Dramaturgie ist die Form, die Zeitgefühl darstellt, ein Bild der Realität. Wir können uns die alte Dramaturgie, die in allen Räuber- und Gendarm-Geschichten (egal welcher Couleur) nicht mehr leisten. Wir haben im Film die Chance, Katastrophen zu simulieren und als simuliert zu zeigen und dadurch Denkanstöße und Denkkettenreaktionen in Gang zu setzen."

Der Film ist das Ergebnis immerwährender Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte und Gegenwart, mit Erinnerungen, die wach bleiben.
"Immer, wenn ich in den Keller gehe und in meinen alten Möbeln herumsuche, finde ich darin meine Geschichte, die ich aufarbeiten muss. Aber bald bin ich damit fertig. Das ganze Leben ist ein Großprojekt."

Mit Marianne Rosenbaum sprachen Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel

 

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Liste - Interview

 

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Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 53/1993

 

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